
ROAS berechnen ist kein Zaubertrick – sondern Handwerk
Den Clicksprint ROAS-Rechner nutzen – Was liefert er dir konkret?
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1. Was ist der Clicksprint-ROAS-Rechner?
Clicksprint bietet einen Return on Ad Spend‑Rechner, mit dem du den Break‑Even‑ROAS berechnen kannst basierend auf Netto‑Verkaufspreis und Marge sowie unter Berücksichtigung der Cookie-Ablehnung im Shop-Tracking.
2. Was rechnet er genau?
- Netto‑Verkaufspreis: du gibst dein Produkt‑Preisniveau ein.
- Marge in %: ermöglicht realistische Gewinnrechnung.
- Break‑Even‑ROAS: errechnet den Mindest‑ROAS, bei dem du kein Verlust machst.
- Cookie-Ablehnung: berücksichtigt Tracking‑Verluste durch DSGVO-konforme Consent‑Module.
3. Was bringt das konkret für deine Ads?
Planungssicherheit bei Google Ads
- Du kennst genau, ab welcher ROAS-Kurve deine Kampagnen profitabel sind – ohne Bauchgefühl.
- Perfekt, um Smart Bidding (z. B. Ziel-ROAS) datenbasiert zu setzen und nicht willkürlich zu tackern.
Saubere Insights trotz Tracking-Lücken
- Standard‑Google Ads‑Reporting ignoriert Consent‑Ablehnung – dieser Rechner wertet realistisch mit.
🧠 Schnell erkenntliche Hebel:
- Wenn dein Ziel-ROAS über deinem Break‑Even liegt, kannst du Budgets defensiv skalieren.
- Wenn darunter: Landing‑Page, Offer, Marge, Gebotsstrategie – alle Stellschrauben werden sichtbar.
Warum dieser Rechner ein echter Hebel ist (kein Marketing‑Blabla)
- 👉 Nicht nur ein simples Umsatz ÷ Kosten Tool. Viele Gratis-Rechner zeigen nur ROAS ohne Marge und ohne Cookie-Verlust.
- 👉 Clicksprint integriert realistische Parameter, wie Marge und Datenschutz-Effekte.
- 👉 Datengetrieben statt geschätzt – perfekt für Agenturen, die nicht nur raus-egalas, sondern profitabel skalieren.
So setzt du ihn clever ein
- Berechne aktuellen Break‑Even-ROAS mit deinen Nettopreisen + Margen.
- Vergleiche mit deinem Google Ads‑Target-ROAS: Liegt dein Budget-Setting drunter -> Alarm!
- Analysiere Conversion-Pfade: Passt der AOV, ACoS, CPC, Landing Page Conversion – um Break‑Even zu erreichen?
- Skalierung planen: Alles über Ziel-ROAS = Budget erhöhen oder Keyword-Set skalieren.
- Contend-Lücken schließen: Wenn Real-ROAS wegen Ablehnung bricht, Heads‑up bei Consent & Attribution.
Kritisch hinterfragt
- Ist das wirklich ausreichend? Nein, denn bei komplexen Shopify-Shops mit mehreren SKUs, variabler Marge, Cross‑Sell, Lifetime-Value usw. reichen zwei Eingaben nicht.
- Kein Dashboard‑Tool: Keine Verbindung zu Ads oder GA. Also regelmäßige manuelle Updates nötig.
- Nur Break‑Even: Keine Berücksichtigung von Agenturkosten, Rückläufern, Retoure, Logistikkosten, also Ausschluss dieser in deinen Margen.